Samstag, 15. Oktober 2011

Baustellen-Tourismus


Hallo zusammen,

mit leichter Verzögerung die Fotos vom gestrigen Freitag.

Als ich gestern nach der Arbeit zur Baustelle kam, war es gar nicht so leicht noch einen Parkplatz vor dem Baugrundstück zu finden. Sören war schon dort mit Steffi, die auf dem Weg zur Post ebenfalls mal kurz schauen wollte, ob denn schon etwas zu sehen sein. Lars war dort mit Fynn und Linus, die auf den großen Erdhaufen herumsprangen und Bianca schaute auch kurz rum.

Auf jeden Fall kommt in unserer kleinen Baustraße ordentlich Leben in die Bude, sehr zur Verwunderung einiger heimisch gewordener "Anwohner" - wie man unschwer auf dem unten stehenden Bild erkennen kann.


Jeder einzele Besucher wird jedenfalls skeptisch beäugt und mit einem lauten "Määääh" willkommen geheißen.


Es hat sich auch schon wieder einiges geändert, so z.B. ist das am Donnerstag entstandene tiefe Loch inzwischen wieder ein Stück weit zu geschüttet worden und ein Haufen Bettungskies ragt empor.




Im Garten hatte immer so ein kleiner Baumstumpf empor geschaut, den Sören"bei Gelegenheit einmal mit einem Sparten ausbuddeln wollte". Netterweise hat der Baggerfahrer hier "Schaufel angelegt" und nun sind wir total froh, dass wir es gar nicht erst selbst probiert hatten. Wahnsinn wie groß so eine Baumwurzel werden kann !

Apropos groß. Das gilt natürlich auch für die Massen an Erde, die so entstehen:


Wir haben aber inzwischen von einer Garten- und Landschaftsbaufirma erfahren, dass wir extrem guten Boden hätten und dass wir so viel wie möglich davon behalten sollten.


Auf diesem letzen  Bild kann man sehen, dass wir trotz aller Idylle und schönen Landschaft gar nicht so weit vom eigentlich Ortskern entfernt sind. Alles ist fußläufig bequem erreichbar.

Wir sind total gespannt, womit und wie es Montag weiter geht und wir sind  sicher viele von Euch bestimmt auch ? ! ;-)

Ein schönes Wochenende
wünschen

B&S

1 Kommentar:

Hans-Georg hat gesagt…

"Fußläufig bequem erreichbar" bedeutet auch: Mit dem Rollator bequem erreichbar. Nun, davon seid ihr Beiden ja noch weit entfernt. Aber meine Bandscheibenprobleme ließen erahnen, wie wichtig sowas mal sein könnte.