Dienstag, 19. Mai 2015

Was passierte bisher in 2015


Februar 2015: Viele bunte Krokusse schmücken den Rasen


Hallo zusammen,
 
5 Monate sind vergangen seid unserem letzten Beitrag. Im Winter passiert bei uns im Garten nicht so viel, über das es sich zu berichten lohnt. Aber das haben wir nun bis Mai alles wieder ganz gut aufgeholt und ordentlich gewerkelt.
 
Im Februar haben wir auf zwei Flächen im Garten rund 60 Krokusse eingepflanzt. So wird es also auch in der grauen Jahreszeit etwas farbenfroher. Weiterhin wurden zwischen die Bambusse viele kleine Osterglocken gesetzt.
 
März 2015: Hoher Bambus begrünt Wall und Beete
 
Im März haben wir noch einmal großen und hohen Bambus geordert. Er ist nicht horsttreu und kann sich ordentlich ausbreiten. Diese Sorte kann 8 bis 12 Meter hochwerden, so dass hier sicherlich in den nächsten Jahren ein schöner kleiner Bambuswald entsteht, wir weniger einsehbar sind und auch etwas Schatten im Schatten sitzen können.
 
April 2015: Zwei Diamantstöre ziehen ein
 
Im April sind noch zwei weitere Diamantstöre in den großen Gartenteich eingezogen und leisten den zwei kleineren Sterlet-Stören, den Kois und den Goldfischen nun Gesellschaft. Natürlich wurden dann auch noch ein paar Wasserpflanzen gesetzt, Seerosen gepflanzt und die Trockenmauer wurde mit ein paar Sukkulenten verziert.
 
Mai 2015: In der Garage wird weiterer Stauraum geschaffen

 
Im Mai haben wir in der Garage weitere Ablagemöglichkeiten geschaffen, damit auf dem Fußboden endlich wieder mehr Platz ist und alles etwas aufgeräumter wirkt. Labrador Lukas war entzückt von dem vielen Holz was für ihn abfiel und verteilte die abgeschnitten Stücken fleißig im gesamten Garten. 


Mai 2015: Endlich ist die Zeit für etwas Blühendes

 
Inspiriert von unseren Nachbarn Nina,Benny und Maja haben auch wir uns ein paar Holzkisten bepflanzt und die Terrasse dekoriert. Am Fallrohr von der Garage ranken von jetzt an zwei Clematis.
 
Mai 2015: Regenbogen über unserem Haus (Rückseite und Blick aus dem Badezimmerfenster)
 
Mai 2015: Vor der Doppelgarage blühen von nun an Rhododendren und Azaleen
 
 
Der Grünstreifen vor dem Haus, die sogenannte Rigole, darf nicht bepflanzt werden. Unser Grundstück läuft jedoch zu den Nachbarn zur linken Seite etwas spitz zu und so bot sich die Möglichkeit auch hier noch ein paar Frühlingsblüher zu pflanzen.
 
Wir haben uns für 3 Rhododendren und 2 Azaleen in orange und gelb entschieden. Bei der Zusammenstellung hat mich unsere Nachbarin Antje in einer Gärtnerei in Hehlen perfekt beraten und es hat sich gelohnt: entstanden ist eine schöne und farbenprächtige Kombination, über die sich so mancher Spaziergänger erfreut und auch wir uns bei der Ein- und Ausfahrt aufs und vom Grundstück.


Mai 2015: Rhododendren und Azaleen vor der Garage zur Straßenseite

Mai 2015: Die Pflanzen im Garten gewinnen täglich an Kraft und machen ordentlich Meter
 

 
Soweit der Überblick über das 1. Halbjahr 2015. Wir haben noch viele weitere Ideen, allerdings wollen wir uns nun über den Sommer erst einmal etwas erholen und den frisch angelegten Garten genießen.
 
Wir werden hier natürlich immer weiter berichten, wenn es etwas Neues gibt. Also schaut ruhig ab und zu einmal wieder vorbei. Wir freuen uns.
 
Einen schönen Sommer 2015 wünschen
 
Sören, Bernie und Lukas (der Labrador)
 

3 Kommentare:

Manuela hat gesagt…

Liebe Bauherren,

wir sind ein junges Paar aus Celle und möchten bauen - euren Blog haben wir von vorn bis hinten durchstöbert und möchten euch sehr für die vielen hilfreichen Details danken. Vom anfänglichen Ärger bis hin zu den atemberaubenden Bildern aus 2015...
Wir haben die Firma Albert Fischer in der engeren Auswahl und würden uns gerne mit euch austauschen. Wie zufrieden seid ihr rückblickend mit der Firma? Würdet ihr euch nochmal für diese Firma entscheiden? Wie verhält es sich heute mit euren Kosten für Strom? Rechnet sich die Photovoltaikanlage? Viele euer wertvollen Tips haben wir abhaken können ( Bauleistungsversicherung, Abwicklung nach BGB), aber nach allem was man so hört sind wir immer noch unsicher.
Wenn wir euch mal kontaktieren dürften, wäre das für uns sehr hilfreich.
Eure Nummer könnt ihr gerne per Mail an uns schicken: ManuelaMayer1@gmx.de oder 0176/31082963

Viele Grüße
Denis & Manuela

B. u. S. hat gesagt…

Hallo Manuela,
hallo Denis,

mehr als wir hier im Blog bereits geschrieben haben, möchten wir nicht äußern, würden aber aus unseren Erfahrungen heraus keine Weiterempfehlung aussprechen. Holt Euch auf jeden Fall mehrere Angebote ein - auch wenn man irgendwann mal beginnen möchte und eigentlich schon keine Lust mehr hat auf die schwierigen Vergleiche. Jedes Gespräch macht Euch klüger und lasst Euch vor allen Dingen nicht drängen.

Heute würden wir anders bauen und zwar mit einem eigenen Architekten und vielen örtlichen Firmen, die sich einen schlechten Ruf im eigenen Ort nicht leisten können.

Zur Photovoltaikanlage können wir Euch nur raten, dass es sehr wichtig ist, die Module, die Wechselrichter usw. und die Qualität der Anlage im Bauvertrag exakt zu definieren und sich bei unabhängigen Experten im Vorfeld zu informieren, welcher Hersteller gut ist. Wir haben beispielsweise keine Berechnung oder irgendetwas vorher gesehen. Man kann sich so etwas aber heute alles erstellen und vorher zusichern lassen. Die Produktion ist okay, allerdings nicht überragend. Sagen wir es so: andere haben deutlich bessere Module und eine höhere Erzeugung. Bedenkt bitte auch, dass sich die Förderungsbedingungen nach dem EEG wirklich deutlich verschlechtert haben.

Was wir heute definitiv empfehlen würden ist, die letzten maximal 2.500 Euro für einen unabhängigen Bausachverständigen ebenfalls noch mit in die Hand zu nehmen, der die einzelnen Werke und den Bau sehr eng persönlich vor Ort begleitet. Als Laie und gerade als junges Paar, das das erste Mal baut, kann man selbst mit vielen guten Bekannten und Freunden vom Fach vieles nicht erkennen. Sehr viele in unserem Baugebiet berichten uns davon, wieviel Ärger und Streit man sich hätte ersparen können, wenn ein Sachverständiger von Anfang an dabei gewesen wäre.

Definiert alles im Bauvertrag ganz genau - auch wenn es Euch total kleinlich vorkommt (Breite der Innenfensterbänke, Farben der Fensterrahmen innen und außen, Farben der Jalousien, Wo kommen die Schalter der Jalousien später hin, Garagentorbreite, Garagen-Fenster, Hersteller der Innen-Treppe, Material, Geländer...) und lasst Euch wann immer es möglich ist Muster zeigen und nehmt die Gewerke im Vertrag mit auf. Jede Änderung und jeder Wunsch nach der Unterschrift unter dem Vertrag kostet wirklich ziemlich viel Geld extra.

Auch Dinge die ihr definitiv nicht wollt, solltet ihr vor (!) der Unterschrift unter dem Vertrag aus den Leistungen herausnehmen. Möchte man später etwas nicht, bekommt man so gut wie nichts für den Entfall gutgeschrieben und kauft Änderungen dann wiederum wieder teuer hinzu.

Euch viel Erfolg und alles Gute. Vielleicht verfasst ihr ja auch einen Blog? Wir verlinken Euch gern.

Beste Grüße aus dem Weserbergland.

B. und S.

JasminWehmann hat gesagt…

Nachdem wir einen Baum krankheitsbedingt fällen mussten, haben wir uns einen Sonnenschirm angeschafft und können jetzt wieder im Schatten sitzen.